Traumasensibles Coaching & EMDR – Sanfte Begleitung bei alten Belastungen und negativen Mustern

sanfte behandlung

Traumasensibles Coaching & EMDR – Sanfte Begleitung bei alten Belastungen und negativen Mustern

Wenn dein Nervensystem endlich aufatmen darf

Kennst Du das Gefühl, dass Dein Kopf längst weiß, was gut für Dich wäre – aber Dein Körper blockiert?
Du möchtest ruhig bleiben, doch in Dir ist Spannung. Du willst mutig sein, doch plötzlich kommt Angst hoch – zu schnell, zu heftig, zu tief.

Solche Reaktionen stammen oft nicht aus dem Hier und Jetzt, sondern aus alten Erfahrungen, die noch in Deinem Nervensystem gespeichert sind – selbst wenn Du Dich in dem Moment nicht bewusst daran erinnern kannst.


Traumasensibles Coaching & EMDR sind zwei bewährte Methoden, um solche inneren Muster sanft zu begleiten und zu lösen. In diesem Artikel erfährst Du, wie sie funktionieren, wann sie sinnvoll sind – und warum sie so wirkungsvoll sein können.

Inhaltsverzeichnis
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Was ist Traumasensibles Coaching – und für wen ist es geeignet?

Mit Traumasensiblem Coaching meine ich eine achtsame Haltung und behutsame Form der Begleitung, die auf die tieferliegenden Ursachen von emotionalem Stress, Ängsten oder Blockaden eingehen – ohne zu überfordern. Es richtet sich an Menschen, die sich selbst besser verstehen, innere Muster erkennen und wieder mehr Sicherheit in sich spüren möchten.

Im Mittelpunkt steht nicht das „Problem“, sondern Dein Nervensystem: Wie reagierst Du in belastenden Situationen? Wo gerätst Du immer wieder in alte Reaktionsmuster? Und was brauchst Du, um Dich innerlich stabiler und freier zu fühlen?

Diese Form des Coachings ist besonders geeignet, wenn Du…

Traumasensibles Coaching schafft einen sicheren Raum, in dem Du mit allem, was da ist, willkommen bist – auch mit dem, was vielleicht lange keinen Platz hatte. Es geht nicht darum, „kaputte“ Teile zu reparieren, sondern neu verarbeitet zu integrieren . Damit Deine innere Selbstregulation wieder erfahrbar zu machen. In Deinem Tempo. In Deiner Tiefe.

Traumasensibles Coaching bei Ängsten, Stress und alten Mustern

Vielleicht funktioniert Dein Alltag nach außen ganz gut – doch innerlich spürst Du oft Anspannung, Unruhe oder Angst. Du möchtest selbstsicherer auftreten, in Meetings gelassen bleiben oder entspannt in engen Räumen sitzen – aber Dein Körper reagiert anders, als Du es willst.

Ängste, Stressreaktionen und innere Blockaden sind oft keine „Fehler“, sondern Schutzmechanismen, die aus früheren Erfahrungen entstanden sind. Auch wenn Du sie heute eigentlich nicht mehr brauchst, sind sie tief in Deinem Nervensystem verankert – und lassen sich nicht einfach so wegdenken. Im traumasensiblen Coaching geht es deshalb nicht um „Reparatur“, sondern um ein behutsames Verstehen und Lösen dieser alten Muster. Durch achtsame Gespräche, Körperwahrnehmung und ressourcenorientierte Übungen entsteht Schritt für Schritt wieder mehr innere Sicherheit und Raum für neue bewusstere Umgangsformen.

Typische Themen, mit denen Klient*innen ins Coaching kommen:

Das Ziel ist nicht, möglichst schnell „angstfrei“ zu sein, sondern wieder in Kontakt mit der eigenen Selbstwirksamkeit zu kommen. Dein Körper darf lernen, dass er heute sicher ist. Du darfst wieder spüren: Ich habe Wahlmöglichkeiten. Ich kann mich regulieren. Ich darf mich zeigen – ohne überwältigt zu werden.

Wie EMDR wirkt: Sanfte Traumaverarbeitung auf neurobiologischer Ebene

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing – eine wissenschaftlich fundierte Methode, mit der das Gehirn unterstützt wird, belastende Erlebnisse zu verarbeiten und neu einzuordnen, im Wissenschaftssprech: Zu „rekonsilidieren”. Sie wurde ursprünglich für die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) entwickelt und gilt in den USA und laut WHO mittlerweile als Goldstandard in der Traumatherapie.

EMDR nutzt die natürliche Fähigkeit des Gehirns zur Selbstregulation und Heilung – ursprünglich entdeckt durch die „Verarbeitungsphase“ im REM-Schlaf, in der über Augenbewegungen emotionale Eindrücke des Tages sortiert werden. Genau diesen Mechanismus macht sich EMDR zunutze.

So läuft eine EMDR-Sitzung ab:

Während Du ein belastendes Gefühl oder eine Erinnerung im Bewusstsein hältst, leite ich Dich durch sanfte, bilaterale Reize – zum Beispiel durch geführte Augenbewegungen, abwechselndes Klopfen oder sensorische Signale. Dabei wird Dein Verarbeitungssystem aktiviert, ohne dass Du das Erlebte erneut durchleben musst.

Viele Klientinnen berichten nach einer Sitzung, dass sich der innere Druck spürbar gelöst hat – oft schon nach wenigen Impulsen.

Wofür wird EMDR eingesetzt?

EMDR eignet sich nicht nur bei schweren Traumata, sondern auch bei emotionalen Belastungen, die sich immer wieder im Alltag zeigen:

Was bewirkt EMDR konkret?

Die emotionale Ladung, die mit bestimmten Erinnerungen oder Gedanken verknüpft ist – das „heiße Gedächtnis“ – wird abgeschwächt. So kann Dein Gehirn die Erfahrung neu einordnen – nicht mehr als akute Bedrohung, sondern als Teil Deiner Vergangenheit – als „kalte Erinnerung“. Das Ergebnis: Mehr Ruhe, mehr Klarheit, mehr innere Freiheit.


Und das Beste: Du musst dabei nichts „richtig machen“. Wie im Kino darfst Du Dich ganz entspannt hinsitzen, Dich zurücklehnen und es einfach geschehen lassen – beobachten, was wie von selbst geschieht.

EMDR bei Angst, Scham und belastenden Erinnerungen

Ängste, Schamgefühle und belastende Erinnerungen können unser Leben stark einschränken – sie sorgen dafür, dass wir uns kleinmachen, zurückziehen oder Situationen meiden. EMDR bietet hier einen wirksamen Weg, diese emotionalen Blockaden sanft zu lösen.

Denn oft liegen die Ursachen nicht im Hier und Jetzt, sondern in Erfahrungen, die unser Nervensystem tief geprägt haben. Das kann ein Erlebnis aus der Kindheit sein, ein Unfall, ein belastendes Gespräch oder eine wiederkehrende Situation, die uns damals überfordert hat. Man könnte sagen, das Gehirn hängt in alten Reaktionsweisen fest und verwechselt die heutige Situation mit dem Alten, was es als Bedrohung abgespeichert hat.

EMDR unterstützt Dein Gehirn dabei, diese belastenden Momente neu zu verarbeiten. Während Du die Erinnerung innerlich hältst, werden durch die bilaterale Stimulation alte emotionale Verknüpfungen gelockert. So wird der Schmerz reduziert, ohne dass Du das Erlebnis erneut durchlebst.

Viele berichten, dass sich mit EMDR Ängste und Schamgefühle deutlich verringern. Sie fühlen sich freier, können sich selbst besser annehmen und mehr in ihre Kraft kommen.

Typische Anwendungsbereiche von EMDR bei emotionalen Belastungen:

EMDR kann Dir helfen, Dich von diesen inneren Lasten zu befreien – Schritt für Schritt und in Deinem Tempo. So entsteht Raum für neue Erfahrungen und mehr Lebensfreude.

Was unterscheidet traumasensibles Coaching von klassischer Therapie?

Viele Menschen fragen sich, worin genau der Unterschied zwischen traumasensiblem Coaching und klassischer Therapie liegt. Obwohl beide Wege bei emotionalen Belastungen unterstützen können, unterscheiden sie sich in Zielsetzung, Herangehensweise und Rahmen.

Traumasensibles Coaching ist meist ressourcenorientiert, lösungsfokussiert und arbeitet behutsam mit Deinem Nervensystem, ohne tief in traumatische Ereignisse einzutauchen. Es schafft Raum für Stabilisierung, Selbstwahrnehmung und das Wiederentdecken innerer Kraft. Du bleibst dabei aktiv und bestimmst das Tempo.

Im Gegensatz dazu zielt die klassische Therapie oft darauf ab, psychische Störungen zu behandeln und die Vergangenheit und Kindheit tief zu untersuchen. Sie umfasst häufig längere, intensivere Prozesse, die auch das gezielte Aufarbeiten traumatischer Erlebnisse beinhalten können. 

Kurz zusammengefasst:

Traumasensibles Coaching

Klassische Therapie

Wann Traumasensibles Coaching mit EMDR sinnvoll ist

Traumasensibles Coaching und EMDR ergänzen sich ideal – vor allem dann, wenn Du sowohl Stabilisierung als auch gezielte Verarbeitung brauchst. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für diese Methoden?

Diese Kombination ist besonders sinnvoll, wenn Du…

EMDR kann Dir helfen, Dich von diesen inneren Lasten zu befreien – Schritt für Schritt und in Deinem Tempo. So entsteht Raum für neue Erfahrungen und mehr Lebensfreude.

Wie dein Nervensystem lernt, sich wieder sicher zu fühlen: Beispiel aus der Praxis

Anna (Name geändert) ist erfolgreiche Projektmanagerin und fachlich kompetent – doch innerlich zweifelt sie ständig an sich: „Ich bin nicht gut genug.“ Immer wenn sie sich zeigen oder durchsetzen möchte, spürt sie einen starken Druck und Enge auf der Brust. Manchmal bekommt sie sogar Angst, wenn es darum geht, ihre Meinung zu vertreten. Ein altes inneres Muster blockiert sie, obwohl sie es nicht genau greifen kann.

So beginnt eine traumasensible Begleitung:

Wir starten behutsam – mit einem Gespräch, das nicht analysiert oder bewertet, sondern Raum gibt. Gemeinsam arbeiten wir daran, Anna innerlich zu stabilisieren: Durch einfache Übungen, innere Bilder und Körperwahrnehmungen. Erst wenn sie sich sicherer fühlt, gehen wir den nächsten Schritt.

Ein belastender Moment aus der Kindheit taucht auf – eine Szene, in der sie sich abgelehnt, klein und ohnmächtig fühlte, als sie ein Bedürfnis äußerte. Wir müssen das nicht nochmal durchleben, sondern geben dieser Erfahrung einen geschützten Raum, in dem sie gesehen und gewürdigt wird. Aus ihr heraus haben sich Schutzmechanismen entwickelt, die damals wichtig und notwendig waren, heute aber nicht mehr hilfreich sind.

Mit einer sanften EMDR-Technik unterstütze ich Annas System dabei, die emotionale Last zu verarbeiten. Ihr Körper entspannt sich, und ein neuer Gedanke darf auftauchen – leise, aber klar:

„Ich darf heute andere Wege gehen. Ich bin nicht mehr klein.“

Der Unterschied: Nicht reden über – sondern spüren, lösen, wandeln

Traumasensibles Coaching mit EMDR ist kein kognitives Umprogrammieren, keine oberflächliche Verhaltenstherapie. Es ist ein tiefes, sicheres verarbeiten dessen, was in Dir gespeichert ist – damit Du Dich wieder freier, präsenter und handlungsfähiger fühlst.

Annas Worte nach der Sitzung:

„Es war das erste Mal seit Langem, dass mein Körper sich sicher und leicht angefühlt hat. Nicht perfekt – aber ruhig. Ich konnte einfach entspannt da sein.“

Vom Verstehen zum Verwandeln:
Wie sich innere Muster lösen können

Innere Muster – ob alte Schutzmechanismen, Selbstzweifel oder Ängste – prägen unser Verhalten oft unbewusst. Sie sind wie alte breite Spuren in unserem Nervensystem, die uns in schwierigen Situationen automatisch steuern. Doch genau diese Muster können wir verändern – wenn wir sie uns erst einmal bewusst machen und annehmen, so wie sie eben da sind.

Traumasensibles Coaching und EMDR bieten dafür einen sanften und nachhaltigen Weg: Statt gegen die Muster anzukämpfen oder sie zu verdrängen (Disclaimer: Dadurch gewinnen sie nur noch mehr Kraft!), lernst Du, sie behutsam wahrzunehmen und Deine innere Wahlfreiheit zurückzugewinnen.

Durch Stabilisierung, Ressourcenarbeit und gezielte Verarbeitung mit EMDR kann Dein Gehirn alte belastende Verknüpfungen auflösen und neue, gesündere Wege anlegen. So wirst Du immer freier in Deinen Reaktionen – und kannst mutiger, gelassener und selbstbewusster Deinen Alltag gestalten.

Dieser Prozess braucht Zeit und Vertrauen – doch er lohnt sich: Denn Veränderung geschieht nicht über das „Denken“, sondern über ein beruhigtes Nervensystem, das echte Spüren und Erleben vom Neuen in Deinem Körper.

Fazit: Traumasensibles Coaching & EMDR – der sanfte Weg zu innerer Sicherheit

Traumasensibles Coaching und EMDR ergänzen sich ideal, um alte Belastungen und negative Muster sanft zu lösen. Während traumasensibles Coaching vor allem auf Stabilisierung, Ressourcenarbeit und innere Sicherheit setzt, hilft EMDR gezielt dabei, belastende Erlebnisse zu verarbeiten und neu einzuordnen.

Beide Methoden arbeiten direkt mit Deinem Nervensystem – ohne dass Du traumatische Erlebnisse intensiv erzählen oder „durchleben“ musst. So entsteht ein geschützter Raum, in dem Heilung möglich wird.

Für Menschen wie Dich, die Ängste überwinden, mehr Selbstbewusstsein gewinnen und dauerhaft ihren eigenen Weg frei gehen möchten, ist diese Kombination ein behutsamer und zugleich kraftvoller Weg.

Wenn Du bereit bist, den ersten Schritt zu machen, kannst Du in Deinem Tempo beginnen und Dich auf eine erleichternde Reise zu mehr Ruhe, Klarheit und innerer Stärke begeben.

Du fühlst Dich angesprochen und möchtest Deine Ängste, inneren Blockaden oder belastenden Muster endlich hinter Dir lassen?

Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den nächsten Schritt zu gehen:
In einem unverbindlichen Erstgespräch besprechen wir Deine aktuelle Situation und schauen, wie ich Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.

Kai Morawietz - Hypnose in Würzburg

Wie Hypnose im Coaching wirklich funktioniert – Wirkung, Wissenschaft & Erfahrungen

Wie Hypnose im Coaching wirklich funktioniert | Kai Morawietz

Wie Hypnose im Coaching wirklich funktioniert – Wirkung, Wissenschaft & Erfahrungen

Inhaltsverzeichnis

Was Hypnose wirklich ist – und warum Du sie aus dem Alltag schon kennst

Hypnose klingt für viele erstmal geheimnisvoll oder sogar ein wenig „magisch“. Tatsächlich ist Hypnose nichts anderes als ein natürlicher Trancezustand, den wir alle jeden Tag erleben. Vielleicht kennst Du das Gefühl, in ein Buch oder einen Film so vertieft zu sein, dass die Welt um Dich herum kurz verschwindet. Oder den Moment kurz vor dem Einschlafen, wenn Gedanken verschwimmen und Du ganz entspannt bist. Auch beim Tagträumen oder Autofahren, wenn plötzlich „ein paar Minuten einfach weg sind“, befindest Du Dich in genau solchen Trancezuständen.

Im Coaching nutzen wir diese Fähigkeit ganz bewusst. Hypnose ist also kein „Schlafen“ und auch kein „Kontrollverlust“, sondern ein fokussierter Zustand, in dem Dein kritischer Verstand etwas in den Hintergrund tritt. Dadurch öffnet sich ein Zugang zu tieferen Ebenen Deines Bewusstseins. Du bleibst dabei jederzeit ansprechbar, wach und kannst selbst entscheiden, wohin die Reise geht. Genau diese Kombination aus bewusster Aufmerksamkeit und tiefer Entspannung macht Hypnose zu einem so wirkungsvollen Werkzeug im Coaching.

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Hypnotische Trance: Problemfokus oder Lösungstrance?

Trance klingt erstmal nach etwas Besonderem – tatsächlich ist sie aber ein ganz natürlicher Zustand, in dem wir ständig unterwegs sind. Immer dann, wenn Du Dich intensiv auf etwas fokussierst, bist Du in einer Form von Trance. Leider sind das im Alltag oft Problemtrancen: Grübeln, Sorgen wälzen, sich selbst kritisieren oder in negativen Gedanken festhängen. Das alles sind selbsthypnotische Zustände, in denen sich das Gehirn auf ein „Problem-Szenario“ fokussiert.

Das bringt uns zu einem Grundsatz von Milton Erickson, Begründer der modernen Hypnosetherapie:

 “

Energie fließt dahin, worauf wir Aufmerksamkeit lenken.

Die gute Nachricht: Trance lässt sich bewusst auch für das Gegenteil nutzen – für Lösung, Klarheit, Leichtigkeit. Genau das machen wir im Coaching. Wir lenken Deine Aufmerksamkeit gezielt auf Ressourcen, neue Perspektiven und das, was Du wirklich erreichen willst. Dadurch verändert sich nicht nur Dein inneres Erleben, sondern oft auch Dein körperliches Gefühl und Deine Haltung zum Thema. Es ist, als würdest Du eine andere „innere Brille“ aufsetzen – eine, die Dich wieder handlungsfähig und selbstbestimmt macht.

Oder wie Milton Erickson es ausgedrückt hat:
“Therapeutische Trance ist fokussierte Aufmerksamkeit, die auf bestmögliche Weise so gesteuert wird, dass der Patient seine Ziele erreicht.”

Wie Hypnose im Coaching wirkt –
Beispiele aus der Praxis

Viele Menschen fragen sich: „Funktioniert Hypnose wirklich?“ Die Antwort ist: Ja – und das auf sehr individuelle Weise. Hypnose wirkt nicht durch „Zaubersprüche“ oder irgendwelche Pendel, sondern dadurch, dass sie Dir Zugang zu inneren Prozessen verschafft, die im Alltagsbewusstsein oft verborgen bleiben.

In meinen Coachings erlebe ich immer wieder, wie Menschen in Trance plötzlich klar erkennen, wo ein Muster seinen Ursprung hat. Oder wie sie in einem inneren Bild eine neue Lösung finden, die sich dann auch im Alltag umsetzen lässt. Meistens geht damit ein verändertes Gefühl einher – manchmal taucht dazu wie von selbst eine Erkenntnis auf. Die Hypnose ist dabei nie etwas, das „übergestülpt“ wird, sondern ein Raum, den wir gemeinsam gestalten.

Hypnose & Gehirn: Was die Wissenschaft zur Wirksamkeit sagt

Auch wenn Hypnose manchmal „mystisch“ wirkt – sie ist wissenschaftlich gut untersucht. Im Gehirn lässt sich während einer Hypnosesitzung genau messen, was passiert: Bestimmte Areale, wie zum Beispiel der Thalamus (zuständig für kritische Bewertung), treten in den Hintergrund. Gleichzeitig werden Bereiche aktiviert, die mit Kreativität, Vorstellungskraft und Emotionen zu tun haben.

Die Gehirnwellen wechseln in einen anderen Frequenzbereich. Während wir im normalen Wachzustand Beta-Wellen produzieren, zeigt sich in hypnotischer Trance oft ein Alpha- oder Theta-Muster. Das ist derselbe Zustand, den wir auch in Meditation oder kurz vor dem Einschlafen erreichen. Genau dort liegen oft die Zugänge zu tiefer liegenden Mustern und unbewussten Prozessen – und genau das macht Hypnose im Coaching so wirksam.

Sanfte Trance:
Wie ich Hypnose in meinen Coachings nutze

In meinen Coachings arbeite ich mit einer sanften Form der Hypnose. Das bedeutet: Du bleibst die ganze Zeit über wach, klar und handlungsfähig. Der Vorteil dieser sanften Trance ist, dass Dein kritischer Verstand ein Stück weit zur Ruhe kommt, während wir gleichzeitig Zugang zu den kreativen Anteilen Deines Unterbewusstseins gewinnen.

So können wir innere Muster aufspüren und verändern – ohne dass Du das Gefühl hast, „weg“ zu sein oder die Kontrolle abzugeben. Viele meiner Klient*innen beschreiben diesen Zustand als angenehm, leicht und gleichzeitig sehr klar. Du entscheidest jederzeit selbst, wie tief Du gehen möchtest und in welchem Tempo wir arbeiten. Hypnose ist dabei kein starres Schema, sondern ein flexibler Prozess, den wir auf Deine Themen zuschneiden.

Innere Muster und Glaubenssätze – und wie Hypnose sie verändern kann

Jeder von uns trägt innere Muster in sich: Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“, Erinnerungen, die uns geprägt haben, oder alte Geschichten, die wir uns immer wieder erzählen. Oft wirken sie wie ein unsichtbares Drehbuch, das bestimmt, wie wir denken, fühlen und handeln.

Im Hypnose Coaching machen wir diese Muster sichtbar und erlebbar. Stell Dir vor, Dein Unterbewusstsein arbeitet wie ein Kopierer: Es legt immer wieder dieselbe Vorlage auf und produziert entsprechende Gedanken, Gefühle und Handlungen. Hypnose hilft Dir, diese „Vorlage“ bewusst zu verändern. So kannst Du neue innere Bilder entwickeln, die Dich stärken, statt Dich kleinzuhalten.

Dafür stelle ich verschiedene Methoden zur Verfügung, etwa EMDR, Timeline-Arbeit, Visualisierung oder Teilearbeit. Gemeinsam finden wir den Weg, der am besten zu Dir passt. Das übergeordnete Ziel ist immer dasselbe: Alte Begrenzungen loslassen und Raum schaffen für mehr Freiheit, Selbstvertrauen und innere Balance.

Welche Themen sich mit Hypnose besonders gut bearbeiten lassen

Hypnose kann im Coaching vielseitig eingesetzt werden. Besonders wirksam ist sie bei Themen, die eng mit Gefühlen, inneren Mustern oder Blockaden verbunden sind. Dazu gehören zum Beispiel:

Vielleicht erkennst Du Dich in einem oder mehreren Punkten wieder.
Wichtig ist: Hypnose kann keine Entscheidungen für Dich abnehmen – aber sie kann Dir helfen, innere Blockaden zu lösen und Deine eigenen Ressourcen wieder stärker zu spüren. Dadurch wird Veränderung nicht nur möglich, sondern fühlt sich oft leichter und natürlicher an, als Du vorher vielleicht gedacht hast.

Faszination Unterbewusstsein:
Das Eisbergmodell erklärt

Vielleicht hast Du schon einmal vom Eisbergmodell gehört: Nur ein kleiner Teil des Eisbergs ragt sichtbar aus dem Wasser – der viel größere Teil bleibt unsichtbar darunter verborgen. Genau so verhält es sich mit unserem Bewusstsein.

Gerade einmal 5–20 % unseres Denkens, Fühlens und Handelns laufen bewusst ab. Der Rest wird von unbewussten Prozessen gesteuert – Schätzungen reichen bis zu 95 %. Dieses Unbewusste ist unglaublich kreativ, blitzschnell und arbeitet außerhalb unseres rationalen Verstandes.

In der Hypnose nutzen wir genau diesen Zugang. Denn im Unterbewusstsein liegen nicht nur Blockaden und alte Prägungen, sondern auch Ressourcen, Lösungen und innere Bilder, die Dir helfen können, Veränderungen zu gestalten. Wenn wir diesen Bereich im Coaching bewusst ansprechen, entstehen oft überraschend neue Wege – jenseits des Grübelns und rationalen Analysierens.

Fragen & Antworten: Das musst Du über Hypnose im Coaching wissen

Viele Klient*innen kommen mit ähnlichen Fragen zur ersten Sitzung. Hier die wichtigsten Antworten, die Dir Sicherheit geben können:

Kann es sein, dass ich nicht mehr aufwache?
Nein. Hypnose ist kein Schlaf. Du bleibst die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein und kannst jederzeit die Augen öffnen.

Verliere ich die Kontrolle?
Ganz im Gegenteil. Du gewinnst mehr Kontrolle über Dein Inneres. Showhypnose und TV-Bilder haben nichts mit Coaching zu tun.

Schlafe ich während der Hypnose?
Nein. Du bist entspannt, aber wach – ähnlich wie in einer Meditation.

Bekomme ich etwas „eingeflößt“?
Nein. Wir arbeiten gemeinsam an Deinen Themen. Du entscheidest jederzeit, was passiert.

Kann ich mich danach an alles erinnern?
Ja. Da Du selbst den Prozess steuerst, bleibt die Erfahrung klar und präsent.

Werde ich willenlos?
Nein. Hypnose stärkt Deine Eigenverantwortung. Du bist die ganze Zeit bei Dir und kannst jederzeit Grenzen setzen.

Fazit – Warum Hypnose im Coaching so wirksam und sicher ist

Hypnose im Coaching ist weder geheimnisvoll noch gefährlich – sondern ein natürlicher und sanfter Weg, tiefere Ebenen Deines Bewusstseins zu erreichen. Sie hilft Dir, innere Blockaden zu lösen, Muster zu verändern und neue Perspektiven zu entwickeln. Wissenschaft und Praxis zeigen: Hypnose funktioniert, weil sie dort ansetzt, wo nachhaltige Veränderung entsteht – im Zusammenspiel von bewussten und unbewussten Prozessen.

Gemeinsam schauen wir, wo Du stehst, und wie Hypnose Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.

Wenn Du neugierig geworden bist und wissen möchtest, ob Hypnose auch bei Deinem Thema passt: Melde Dich gerne bei mir für ein unverbindliches Gespräch.

Gemeinsam schauen wir, wo Du stehst, und wie Hypnose Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.

Kai Morawietz - Hypnose in Würzburg

Negative Glaubenssätze erkennen & auflösen | Coaching-Tipps

Negative Glaubenssätze erkennen und auflösen

Negative Glaubenssätze erkennen und auflösen –
So befreist Du Dich von inneren Blockaden

Kennst Du das Gefühl, dass Du eigentlich mehr erreichen könntest – wenn Du Dir nicht ständig selbst im Weg stehen würdest?

Oft liegt die Ursache in unbewussten Gedankenmustern, sogenannten Glaubenssätzen. Diese tief verankerten Überzeugungen steuern Deine Entscheidungen, Deinen Selbstwert und Deine Beziehungen – ohne dass Du es bewusst merkst. Sie funktionieren wie eigenständige Programme innerhalb Deines Betriebssystems.

In diesem Artikel erfährst Du, was negative Glaubenssätze sind, wie sie entstehen – und wie Du sie nachhaltig auflösen kannst.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Negative Glaubenssätze sind unbewusste Gedankenmuster wie „Ich bin nicht gut genug“, die Dein Selbstwertgefühl, Deine Entscheidungen und Deine Beziehungen unbemerkt steuern.
  • Diese inneren Überzeugungen entstehen oft durch Kindheitserfahrungen, gesellschaftliche Prägung und wiederholte Bewertungen.
  • Unser Gehirn liebt Gewohnheiten: Selbst wenn ein Glaubenssatz uns inzwischen schadet, bleibt er aktiv, weil er „vertraut und sicherheitsvermittelnd“ ist.
  • Mit gezielter Reflexion, 5 konkreten Schritten und verankernden Übungen lernst Du, diese limitierenden Muster zu verändern und durch stärkende Glaubenssätze zu ersetzen (u.a. auch mit Coaching, Hypnose oder EMDR).
Inhaltsverzeichnis
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Was sind Glaubenssätze – und wie beeinflussen sie Dein Denken?

Glaubenssätze sind Überzeugungen, die Du über Dich, andere oder die Welt hast – oft unbewusst. Sie wirken wie mentale Filter:
Was nicht zum inneren Weltbild passt, wird ignoriert – was es bestätigt, verstärkt sich.

Besonders hinderlich sind limitierende Glaubenssätze, wie z. B. „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich muss leisten, um wertvoll zu sein“.

Beispiele für negative Glaubenssätze –
Erkennst Du Dich hier wieder?

Glaubenssätze sind Überzeugungen, die Du über Dich, andere oder die Welt hast – oft unbewusst. Sie wirken wie mentale Filter:
Was nicht zum inneren Weltbild passt, wird ignoriert – was es bestätigt, verstärkt sich.

Besonders hinderlich sind limitierende Glaubenssätze, wie z. B. „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich muss leisten, um wertvoll zu sein“.

Wenn Du tiefer in die Wirkungsweise negativer Glaubenssätze einsteigen möchtest, schaue gerne mein Video zum Reality Loop an. 
Hier gehe ich näher darauf ein:

Wie entstehen negative Glaubenssätze?

Ein häufiger Ursprung limitierender Überzeugungen liegt in der Schulzeit – durch ständige Vergleiche, Bewertungen oder Botschaften wie „Streng Dich mehr an“ oder „Du machst das falsch“. Solche Sätze prägen unser Selbstbild – oft ein Leben lang.

Kindheit & frühe Prägung – Das Fundament

Unser Hirn bildet sich mit all seinen Verschaltungen. Wie unsere Eltern mit uns umgehen wird zum späteren Programm, wie wir uns selbst und unsere Umwelt erleben.

Wiederholte Erfahrungen & innere Bewertungen

Kennst Du sowas: Wenn man z.B. erstmals joggt und sich den Muskelkater des Lebens holt: “Ich bin einfach unsportlich!”
Oder mit Bohrer in der Hand:
“Ich bin einfach zu blöd!”

Gesellschaftliche Zuschreibungen & Glaubensmuster

Können überall herkommen, z.B. aus der Schulzeit: “Du kannst einfach nicht malen, Mathe, (setze Deines ein)!” –
“Ohne Fleiß kein Preis!” – “Ein Indianer kennt keinen Schmerz!”

Letztlich halten wir negative Glaubenssätze für wahr.
Halten wir sie für wahr, nehmen wir sie wahr.
Nehmen wir sie wahr, werden sie unsere Wahrheit.

 “

Energy flows where attention goes!

Energie fließt dahin, worauf wir Aufmerksamkeit lenken.

Warum unser Gehirn an alten Gedankenmustern festhält –
und wie wir das durchbrechen

Unser Gehirn liebt Effizienz. Es möchte Energie sparen – und genau das erreicht es durch Routinen, Automatismen und gewohnte Denkpfade. Ein Glaubenssatz, den Du schon hunderte Male gedacht hast, wird dabei wie eine vertraute Straße im Kopf: leicht befahrbar, schnell abrufbar, „bequem“.

Das Problem daran: Auch dann, wenn dieser Glaubenssatz längst nicht mehr hilfreich ist, wird er  weiterhin aktiviert. Immer dann, wenn eine Situation ein altes Muster triggert, feuert das Gehirn  automatisch den passenden Gedanken ab. Selbst wenn Du längst weißt, dass er Dir nicht gut tut.

Der Weg aus diesem Automatismus ist nicht, „einfach positiv zu denken“ – sondern bewusst auszusteigen und neue Gedankenwege anzulegen. Das beginnt mit Achtsamkeit: Wann genau taucht ein bestimmter Glaubenssatz auf? Wie fühlt er sich an? Und welche Alternative möchtest Du in diesem Moment lieber denken?

So wirkt Dein Umfeld auf Deine Überzeugungen –
und wie Du Dich davon löst

Viele unserer inneren Überzeugungen stammen nicht wirklich von uns. Sie wurden uns mitgegeben – durch Eltern, Lehrer, Partner oder Kollegen. Oft ganz unbewusst und gut gemeint. Aussagen wie:

„Du bist halt kein Mathe-Mensch.“

„Mach lieber was Gescheides.“

„Du musst immer stark sein.“

… schleichen sich in unser Denken ein und werden mit der Zeit zu vermeintlichen Wahrheiten.

Besonders kritisch wird es, wenn unser Umfeld diese alten Überzeugungen auch heute noch bekräftigt – zum Beispiel durch Sätze wie „War ja klar, dass du das wieder nicht schaffst“ oder „Du warst schon immer so sensibel“. Dann wird der innere Glaubenssatz von außen gespiegelt.

Der erste Schritt zur Veränderung ist, genau hinzuschauen: Welche Deiner Überzeugungen stammen wirklich von Dir – und welche hast Du irgendwann übernommen? Erlaube Dir, das zu hinterfragen.
Und erlaube Dir auch, Dich von „Fremdgedanken“ zu verabschieden.

Alte Glaubenssätze erkennen und hinterfragen

Du möchtest einen alten Gedanken loslassen? Beginne hier und jetzt mit einer einfachen Reflexionsübung:
Nimm einen hinderlichen Glaubenssatz – z. B. „Ich bin nicht gut genug“ – und verbinde Dich innerlich mit ihm.
Stelle Dir dann folgende Fragen:

1. Woher weiß ich das?
2. Wer hat mir das vermittelt?
3. Wofür ist es wichtig, daran festzuhalten?
4. Wer wäre ich ohne diesen Satz?

Diese Übung unterbricht den „Autopiloten im Kopf“ – und öffnet Raum für neue Perspektiven.

5 Schritte, um tiefer sitzende Glaubenssätze
nachhaltig loszulassen

Manche Glaubenssätze lassen sich nicht einfach „wegdenken“. Sie brauchen Aufmerksamkeit, Bewusstsein – und konkrete Schritte,
um sich zu verändern. Diese 5 Phasen haben sich im Coaching besonders bewährt:

1. Wahrnehmen: Erkenne den Gedanken, wenn er auftaucht – ohne ihn sofort zu bewerten Nur beobachten.
2. Verstehen: Woher kommt dieser Satz? In welchem Kontext ist er entstanden? Welche Funktion hatte er vielleicht früher?
3. Hinterfragen: Ist der Satz wirklich wahr? Welche Beweise gibt es – und welche Gegenbeweise?
4. Umpolen: Formuliere eine neue Überzeugung, die Dir dient. Wichtig: Sie soll authentisch und realistisch für Dich sein.
5. Verankern: Suche aktiv nach Situationen, in denen sich der neue Satz bestätigt – so wird er nach und nach zur neuen Wahrheit.

Jeder Schritt braucht etwas Übung. Doch mit Geduld und Klarheit kannst Du tief verankerte Gedankenmuster dauerhaft verändern.

10 positive Glaubenssätze, die Dich im Alltag
unterstützen können:

Du suchst vielleicht noch Inspiration für neue Überzeugungen?

Wenn Du möchtest, suche Dir einen Satz aus, der Dich heute begleitet – und beobachte, wie sich Dein Tag verändert.

Glaubenssätze reflektieren – im Hier und Jetzt
souverän handeln

Ein wesentlicher Teil der Veränderung geschieht im Moment. Denn auch wenn ein Glaubenssatz aus der Vergangenheit
stammt, wirkt er vor allem im Jetzt: In Gesprächen, Entscheidungen oder Selbstgesprächen.

Reflexion bedeutet, im Alltag innezuhalten und sich zu fragen:

1. Was habe ich gerade über mich gedacht?
2. Ist das wirklich hilfreich – oder eher hinderlich?
3. Würde ich diesen Satz auch meinem besten Freund sagen?

Hilfreich ist es auch, alte Sprichwörter oder Redewendungen zu entlarven:

Indem Du beginnst, solche Aussagen zu erkennen und bewusst umzudeuten, stärkst Du Deine Selbstwirksamkeit –
und machst Dich frei für neue Entscheidungen im Hier und Jetzt.

Tiefer arbeiten – Glaubenssätze im Coaching auflösen

Manche Überzeugungen sitzen tief – und zeigen sich immer wieder: im Job, in Beziehungen oder im Selbstgespräch. Insbesondere alte Glaubenssätze, tief verankerte Glaubenssätze oder solche, die sich bereits tausende Male scheinbar bestätigt haben, sind mit ganzen Erlebniswelten in Dir verknüpft.

Im Coaching schauen wir nicht nur auf den Satz, sondern auf das Gefühl und die Geschichte dahinter. Besonders in der Hypnose oder mit EMDR können wir direkt im Unterbewusstsein neue Wege freilegen.

Häufige Fragen (FAQ) zum Thema Glaubenssätze

Wie erkenne ich negative Glaubenssätze?

Sie äußern sich in automatischen Gedanken, z. B. bei Herausforderungen: „Das kann ich nicht“, „Ich muss immer stark sein“ – meist mit einem Gefühl von Druck oder Angst. Achte auf Worte wie "muss", "sollte", "darf nicht", "immer", "keiner", "niemand".

Wie kann man Glaubenssätze verändern?

Durch Bewusstwerdung, gezielte Übungen und tiefere Coaching-Arbeit lassen sich alte Überzeugungen schrittweise transformieren.

Wie lange dauert es, einen Glaubenssatz aufzulösen?

Das ist individuell. Erste Effekte zeigen sich oft nach ersten Übungen. Wenige Coachingsitzungen – besonders bei Methoden wie Hypnose oder EMDR - können schnell und tiefgreifend wirken.

Spürst Du, dass Dich bestimmte Gedanken zurückhalten – obwohl Du längst bereit bist, weiterzugehen?


Dann lass uns gemeinsam Deine alten Glaubenssätze anschauen – und neue Wege freilegen. Vereinbare jetzt Dein kostenloses Erstgespräch. 

Kai Morawietz - Hypnose in Würzburg